Staatsmeisterschaft
Agility Am 07./08.Sept.2013 beim ÖRV HSV Böheimkirchen, Veranstalter ÖGV Tattendorf Richter: J. E. Eide (Nor), Erich Hüttner (A), L. Pankova (CZ) und Zonenrichter Wolfgang Tieber (A). Was soll ich sagen? Ich glaube, das Glück ist ein Vogerl und war an diesem Wochenende davon geflogen. Bei den Mannschaften waren unsere Platzierungen nicht gerade toll. Nur zwei Mannschaften von uns HATZ konnten sich im der vorderen Hälfte des großen Starterfeldes platzieren. Immerhin waren 100 Mannschaften am Start. Einmal hab ich in meiner Hysterie sogar den Parcours vergessen – am liebsten hätte ich mich versteckt. Platzierungen der HATZ: 24 Pudel und Co = super Leistung!, 43 Lets fetz = echt gut!, 56 Das 4 Mäderlhaus = kann sich sehen lassen, 89 Der Wahnsinn hat 4 Pfoten, 90 Einer für Alle und Alle für Einen, 92 Puppies und 94 Black Devils. Bei den Einzelläufen erging es uns allen nicht wirklich besser. Toni konnte sich mit Pauli den 9.Platz in der LK Small erkämpfen. Und das, obwohl sich Pauli einmal wie eine Schildkröte am Rücken gewuzelt hat. Ja, die Jahre, wo er wie ein Rehlein wieder aufgesprungen wäre, sind vorbei. Tonilein hat aber brav auf ihn gewartet, bis er sich wieder auf die Beine gekämpft hatte. Eigentlich hat unsere Gruppe ja beschlossen, dass wir so tun, als hätte es dieses Wochenende nie in der Geschichte von uns HATZ gegeben, aber dann haben Carina und Lea in der Jugend Medium nach 3x Ergebnisliste neu machen (warum auch immer) den 3.Platz erreicht und somit ist doch wieder zumindest einer von uns am Stockerl gestanden. Die wilde Lea bei der Staatsmeisterschaft am Stockerl! Carina hat da wirklich super geführt und hat sich diesen Platz hart erlaufen. Wir sind sehr stolz auf die beiden Mädels. Ja, und die arme kleine Indi hatte ein Weh Weh am Fußi – ein Nagel, der nicht mehr wirklich dort war, wo er hingehörte, wurde entfernt. Tapferer Zwerg. Dabei war sie so gut drauf und hat im Zelt Kasperl mit Claire gespielt. In sicherer Entfernung und mit Ihrem Herrli als Rückendeckung natürlich, ggg. Trotz kollektivem Untergang der HATZ-Gruppe, waren wir wie immer eine fröhliche Runde, trösteten uns mit Schwedenbomben und hatten jede Menge zu bemurmeln. Der Apfelstrudel von Karin hat unserem angeknacksten Selbstbewusstsein auch recht gut getan. Wir alle haben beschlossen, dass wir bei der Landesmeisterschaft nun aber ordentlich auf den Tisch hauen werden, und wenn’s von unten ist! |