3.JM beim SVÖ Gmunden/Regau

am 14.06.2009

Richter: Gabi Steppan, Roland Lutz und

Siegfried Eberstaller

Bei mir war es das reinste Desaster! Aber wir alle von den HAZ Puppies haben da ordentlich DIS kassiert. Ja, wir waren in der Hinsicht fleißig wie die Bienen. Aber an diesem Tag ging auch ein Stern auf: Hakim erkämpfte sich in der  LK1 Medium den 1.Platz und bewies damit: IN DER RUHE LIEGT DIE KRAFT! Wir sind alle sehr stolz auf Hakim und Doris, die sich ordentlich abgerackert haben, um unsere Ehre zu retten. Ich hatte dieses Mal ein zusätzliches Problem: Unser Mannschaftslauf und die LK3 small überschnitten sich leider und deshalb konnte ich mir den Parcours vom A-Lauf nur 3x ansehen. Aber mir sind die Mannschaftsläufe prinzipiell wichtiger (ich mag sie total), deshalb habe ich den A-Lauf auch einfach aufgegeben und habe ihn auch ordentlich vergeigt. Muss furchtbar zum Zusehen gewesen sein. Der Claire war ‘s wurscht. Sie mutierte sowieso wieder zum Flughörnchen. Dafür absolvierten Claire und ich den Mannschaftslauf wirklich sehr schön.

Pauli schreibt dieses Mal selber, wie seine Läufe waren - armes Tonilein. Na ja, eigentlich nicht wirklich, denn beim Mannschaftslauf wurde sie anschließend voll gelobt (gg).
Paulis Bericht:

Na - ja, der A-Lauf - will ich nicht drüber reden, der Mannschaftslauf war dafür super uuuuuur schnellllll und ruuund – dann die letzte Hürde Suuuuuupermaus brav warst, raufgenommen, gestreichelt, ein echt toller Nuller, plötzlich ein schriller Ton aus Eberstallers Pfeiferl. Hääää, was is jetzt, hab ich mir denkt, gleich daneben steht der Richtertisch, sagt einer: und, de Zühürdn wüst ned hupfn? Jeder der mich kennt, weiss, wie es mir gegangen ist, wenn ich nicht einmal mehr was essen wollte. Dafür war der Jumping dann ein Nuller (ein echter, MIT Zielhürde ;-)

Pauli hat von Hans ein neues Zelt gekauft. Wir konnten es uns beim Pfingstturnier bei den Charming Workers ansehen. Und da wir recht gerne tratschen, brauchten wir auch so ein „Partyzelt“. Und zum Schluss: Gekämpft haben wir alle tapfer, aber es war einfach viel zu heiß! Um Ausreden sind wir übrigens selten verlegen.